Zukunftsperspektiven durch Bildung in Weiherhammer und weltweit

Osteuropahilfswerk Renovabis und LUCE Stiftung im Dialog

„Bildung, egal wo auf dem Globus, ist der Erfolgsgarant und schafft Zukunftsperspektiven“, darüber waren sich Vertreter der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung und des katholischen Osteuropahilfswerks bei einer Begegnung in Weiherhammer einig. Den Auftrag, die Arbeitsfelder und die verantwortlichen Köpfe der LUCE Stiftung stellte der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Erich Bauer den Gästen aus Freising vor. Die Gäste von Renovabis, Matthias Dörr, Leiter der Inlandsabteilung, und Liliya Doroshchuk, zuständig für Unternehmenskooperationen, gaben einen Einblick in das Selbstverständnis ihrer Organisation und die internationale Projektarbeit. Renovabis entstand nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, hat seinen Sitz in Freising und unterstützt soziale, pastorale und bildungsbezogene Projekte in 29 Ländern im Osten Europas, allein im vergangenen Jahr 500 mit einer Summe von rund 27 Millionen Euro.

Die Zielsetzung auf beiden Seiten war klar: Im Diskurs, bei vertiefenden Vorträgen und Gesprächen wurden Schnittmengen und Kooperationsmöglichkeiten für gemeinsames Handeln ermittelt. Der erste Austausch war geprägt von gegenseitigem Interesse und zeigte vielen Parallelen. So haben sich beide gemeinnützige Organisationen einen Schwerpunkt gesetzt, jungen Menschen durch Bildung, Chancen zu eröffnen. Auch beim Thema Pflege für Menschen im Alter gab es einen intensiven Austausch. Die Renovabis-Vertreter zeigten sich beeindruckt von den vielfältigen und innovativen Aktivitäten der LUCE Stiftung. Doroshchuk bedankte sich für die Gastfreundschaft: „Die Einblicke und Gespräche waren inspirierend. Wir wollen in jedem Fall im Dialog bleiben.“

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