LUCE Stiftung als Partner der App „InnoHikes“

Rätsel lösen, Punkte sammeln und Gewinne mitnehmen – die neue Kampagne InnoHikes zeigt über eine App spielerisch Innovationen und Karrieremöglichkeiten in der Metropolregion Nürnberg. In einer digital-analogen Schnitzeljagd mit Augmented-Reality-Elementen können technikaffine Talente potenzielle Arbeitgeber, innovative Ideen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen entdecken. Auf fleißige PunktesammlerInnen warten tolle Gewinne.

Wie viel Künstliche Intelligenz (KI) steckt in einer Semmel? Wie unterstützt KI Azubis in ländlichen Räumen? Innovative Ideen, KI und Automatisierung nutzen Unternehmen in der ganzen Metropolregion: für autonome Busse in Kronach oder für die Entwicklung einer Sprachassistenz-Software bei der DATEV in Nürnberg. Das macht die Region zu einer der innovativsten Europas und zur Heimat von Weltmarktführern und Hidden Champions. „Die Metropolregion besticht durch ihre Innovationskraft. Hier werden im Vergleich zum Bundesdurchschnitt doppelt so viele Patente angemeldet“, sagt Prof. Klaus Wübbenhorst, Wirtschaftsvorsitzender der Metropolregion. Und das zeigt die App InnoHikes: Spielerisch wandern Schulabsolventen, Auszubildende, Studierende und Young Professionals virtuell und in der Realität zu 57 Stationen (Challenges), in denen es Innovationen, zukunftsorientierte Studienfächer, außergewöhnliche Jobperspektiven und attraktive Preise zu entdecken gibt. Im Couch-Potato-Modus werden die Challenges zuhause gelöst, im Hiker-Modus stellt man sich den Aufgaben vor Ort.

„Die Metropolregion Nürnberg startet heute ein ganz besonderes digitales Leuchtturmprojekt, das das Heimatministerium mit fast 300.000 Euro unterstützt! Das Projekt InnoHikes leistet einen Beitrag zur Zukunftskompetenz der ganzen Region, indem es junge Menschen für die vielfältigen innovativen Facetten unserer Heimat begeistert. In seiner attraktiven und zeitgemäßen Umsetzung präsentiert das Projekt mit einer innovativen App technologische Highlights aus allen Teilen der Metropolregion und vereint so die kommunale Familie mit Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Ich freue mich, dass die Europäische Metropolregion Nürnberg zusammen mit vielen Partnern so einen weiteren Baustein zur Stärkung unserer Heimat umsetzt“, sagt Albert Füracker, Staatsminister der Finanzen und für Heimat. 21 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen sind beteiligt und präsentieren ihre vielseitigen Projekte, Entwicklungen und Ideen. „Es lohnt sich bei der Berufswahl in der Metropolregion Nürnberg umzuschauen. Hier werden Talente gebraucht und es steckt viel Kreativität in der Region. Das zeigen die Challenges der beteiligten Partner“, sagt Dr. Florian Janik, stellvertretender Ratsvorsitzender der Metropolregion und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen.

57 Challenges und mehr als 100 Rätsel warten entlang der Hikes. Für richtige Antworten beim Quiz sowie erfolgreich abgeschlossene Challenges gibt es Punkte und kleine Auszeichnungen, Badges, für den virtuellen Wanderrucksack. „Mit dem Gamifizierungs-Ansatz mit Augmented-Reality-Elementen, Rätseln, Highscores, Badges und Preisen vermittelt die App spielerisch Informationen“, sagt Dr. Christofer Daiberl vom offenen Innovationslabor JOSEPHS in Nürnberg, das die App zusammen mit der Metropolregion Nürnberg und dem Partner INCLUSIFY entwickelt hat. Wer es in den Lostopf schafft, hat die Chance auf verlockenden Preise wie ein E-Mountainbike oder ein iPad Air. Im Frühjahr nächsten Jahres werden die besten Hiker bei einer Preisverleihung gekürt. Zusätzlich verdient man sich mit einem guten Platz in den Highscores ein persönliches InnoHikes-Zertifikat und hat damit bei einer Bewerbung bei den teilnehmenden Unternehmen und Einrichtungen sicher einen Bonus.

Der Start des ersten Hikes ist erst der Anfang für weitere Rätsel und Herausforderungen. Die aktuell vorliegende Version der App ist eine Public-Beta-Version, die jetzt durch Nutzerfeedback optimiert wird. In diesem Hike wird viel ausprobiert. NutzerInnen sind eingeladen, Fragen und Hinweise an das JOSEPHS oder an Metropolregion@metropolregion.nuernberg.de zu geben. Das JOSEPHS in Nürnberg dient als Basecamp – Interessenten können sich dort über die InnoHikes informieren, die App ausprobieren und ihre Ideen und Impulse für die Weiterentwicklung und den zweiten Hike einbringen. Dieser wird mit einem neuen Thema voraussichtlich im Herbst 2023 starten. Er ist offen für interessierte Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen. Interessensbekundungen nimmt die Geschäftsstelle der Metropolregion unter obiger Mail-Adresse entgegen.

Ein Bildungskonzept der Zukunft offeriert die Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung, einer von 21 beteiligten Partnern aus Weiherhammer mit ihrer Challenge „KI in der beruflichen Bildung: Wie Azubis im virtuellen Raum lernen“. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt die Entwicklung der Oberpfalz zur modellhaften Wissensregion voranzutreiben. Stiftungsvorstandsvorsitzender Prof. Dr. Erich Bauer freut sich über die Beteiligung an der App: „Wir sind Bildungsdienstleister und haben die Vision, ein Ökosystem für die Bildung zu schaffen und dabei immer den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Mit Projekten wie diesem gelingt es, gerade jungen Menschen aufzuzeigen, welche tollen Möglichkeiten unsere Region bietet.“

Wie kleinere und mittlere Unternehmen KI nutzen, ist in der Region Kronach zu sehen. Dort unterstützt ein eigener KI-Hub. „Die App der InnoHikes veranschaulicht wie vielfältig KI bereits im Raum Kronach eingesetzt wird“, sagt Jana Bocklet vom Regionalmanagement Landkreis Kronach. Darunter ist das Backhaus Müller, das sich als moderner Arbeitgeber präsentiert: Dort scannt ein KI-Werkzeug übriggebliebene Semmeln und erkennt mithilfe von Künstlicher Intelligenz welche Sorten sich nicht verkauft haben, so dass die Produktion angepasst werden kann.

Begleitend dazu wird es eine Social Media-Kampagne auf Instagram und TikTok geben. Postkarten, Plakate, Flyer und Aufkleber runden den 1. Hike ab. Ergänzend sind die teilnehmenden Partner
eingeladen, mit lösbarer Kreidefarbe und Schablonen einen QR-Code, der zur InnoHikes-Website führt, auf Flächen in ihrem Umfeld zu sprayen.

 

Weitere Presseberichte:

BHS Corrugated und LUCE Stiftung finanzieren weitere 50.000 Euro zur Unterstützung von geflüchteten UkrainerInnen

Seit Mitte Mai ermöglichen BHS Corrugated und die Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung geflüchteten Frauen aus der Ukraine in Weiherhammer Deutsch zu lernen. Der Spracherwerb ist für sie Schlüssel zur Integration und ein wichtiger Schritt, um in Deutschland Fuß zu fassen. Nachdem der Kurs Ende August erfolgreich beendet wurde, wünschten sich die Teilnehmerinnen eine Verlängerung, um ihre erworbenen Kenntnisse weiter zu vertiefen. BHS Corrugated und LUCE Stiftung machen es gemeinsam möglich. Da die Fördermittel des Bundes für den Kurs ausgelaufen sind, finanzieren sie die Durchführung des zweiten Kurses nun eigenständig.

Der erste Kurs wurde gemeinsam mit dem Landratsamt Neustadt sowie der VHS Weiden-Neustadt innerhalb kürzester Zeit auf die Beine gestellt. „Wir sind dankbar für die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Landratsamt, VHS und unserem Team“, bekräftigt Lars Engel, Geschäftsführer der BHS Corrugated, und ergänzt: „Leider haben wir vom Bund keine erneute Förderung für die Fortsetzung des Sprachkurses erhalten. Mit Hilfe unserer Spendengelder werden wir den Kurs nun selbst finanzieren, um die Teilnehmerinnen nicht im Stich zu lassen“. Finanziert werden beispielsweise das Entgelt für die Dozentin und Betreuungskräfte, sowie die Kosten für Unterrichtsmaterialien und die tägliche Verpflegung. Irina Stepenko, Dozentin des Sprachkurses und selbst aus der Ukraine, ist sehr dankbar für diese Unterstützung: „Für die Frauen ist der Kurs ein wichtiger Schritt für die Integration in Deutschland. Er gibt ihnen eine Perspektive, um hier später auch berufstätig werden zu können. Dabei bedeutet der Kurs aber viel mehr als nur die Sprache zu lernen, die Familien haben enge Freundschaften geschlossen. Alle sind sehr dankbar, dass der Kurs weitergeht.“

Nachdem die Verlängerung unter Dach und Fach war, standen die Teilnehmerinnen jedoch erneut vor einer großen Hürde. Mit dem Ende des 9-Euro-Tickets haben sich die Anfahrtskosten nach Weiherhammer drastisch erhöht. Viele der Teilnehmerinnen sind im Landkreis untergebracht, sie kommen unter anderem aus Weiden, Neustadt, Windischeschenbach und Floß. Für die Fahrttickets für Bus und Bahn müssen sie 80 bis 150 Euro pro Monat aufbringen – Kosten, die die Familien selbst nicht schultern können. Daher kommen BHS Corrugated und LUCE Stiftung nun auch für die Finanzierung der Fahrtkosten auf.

Von Seiten des Bundes erfahren die Frauen leider keine finanzielle Unterstützung. Lars Engel erläutert: „In den ersten Tagen nach Ende des 9-Euro-Tickets sind einige Frauen nicht mehr zum Kurs erschienen, da sie sich ein teures Zugticket nicht leisten konnten. Wir mussten daher schnell handeln“.

Der Kurs läuft nun für weitere 3 Monate im Innovision Center am Firmengelände der BHS Corrugated. Die Teilnehmerinnen werden an fünf Tagen in der Woche von 8:30 – 12:45 Uhr unterrichtet. Mit den Müttern kommen auch 13 Kinder zwischen drei und sechs Jahren nach Weiherhammer und werden dort während der Unterrichtszeit pädagogisch betreut. Das ist Voraussetzung, damit die Mütter überhaupt teilnehmen können. Denn Betreuungsplätze in KITAS sind nach wie vor sehr begrenzt. „Wenn für ukrainische Kinder keine Kinderbetreuung sichergestellt werden kann, haben die Frauen überhaupt keine Möglichkeit, Integrationskurse zu besuchen oder zu arbeiten“, erklärt Lars Engel, und ergänzt: „Dann fehlt Ihnen die Perspektive hier in Deutschland. Wir sehen es in unserem Kurs: Viele der Frauen haben bereits ein oder gar zwei Studienabschlüsse oder sind ausgebildete Fachkräfte in sozialen Berufen. Sie möchten unbedingt Deutsch lernen und dann auch berufstätig sein.“

Im August konnten das Unternehmen und die Stiftung erstmals auch einen Kurs für Jugendliche organisieren. „Für vier Wochen unterrichtete ein Dozent der VHS Weiden-Neustadt die Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutsch. Außerdem lernten sie noch verschiedene Ausbildungsberufe von BHS Corrugated kennen“, erzählt Prof. Dr. Erich Bauer, Vorstandsvorsitzender der LUCE Stiftung. Weitere Maßnahmen für die Jugendlichen sind ebenfalls bereits in Planung.

Bereits seit Kriegsbeginn setzen sich BHS Corrugated und LUCE Stiftung für UkrainerInnen in Not ein. In wenigen Tagen wurde ein Lenkungskreis gegründet, der verschiedenste Hilfsmaßnahmen koordiniert. Neben den Angeboten vor Ort in Weiherhammer für Geflüchtete, werden weiterhin Hilfsgütertransporte in die Ukraine organisiert.

MdB Dr. Carolin Wagner und MdB Uli Grötsch in neuen „Bildungswelten“

Beim Besuch im Future Lab tauchen die beiden Abgeordneten in die digitale Welt der Bildung ab.

Zum ersten Mal besuchten MdB Dr. Carolin Wagner, ordentliches Mitglied im Ausschuss Bildung, Forschung und Technikabschätzung sowie Ausschuss für Digitales, und MdB Uli Grötsch, Mitglied im Innenausschuss und parlamentarischen Kontrollgremium, die Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung in Weiherhammer.

Die beiden Abgeordneten wurden von Severin Hirmer, Projektleiter „DENKWELT Oberpfalz“, über die Tätigkeiten und Projekte der LUCE Stiftung aufgeklärt. Im Anschluss gab Dr. Markus Ringer, Projektleiter „Allianz für berufliche Bildung in Ostbayern“ (ABBO), interessante Einblicke in das Exzellenzprojekt ABBO, das kürzlich mit dem Beginn des Moduls „Frühausbildung“ einen wichtigen Meilenstein feierte. „Schülerinnen und Schüler setzen sich in diesem Projekt frühzeitig mit möglichen Berufsfeldern in der Metall- und Elektroindustrie auseinander. Die LUCE Stiftung baut jungen Menschen damit eine Brücke zur nächsten Stufe ihrer Bildungsbiographie“, lobte MdB Dr. Carolin Wagner das Konzept der Frühausbildung.

Zum Abschluss stellte Florian Waldeck, Verantwortlicher Future Lab, erste Bildungsszenarien mit VR-Technik vor, die die beiden Politiker gleich vor Ort ausprobieren konnten. „Das ist eine völlig neue Welt, in die man da eintaucht. Das macht richtig Spaß und ist eine großartige Möglichkeit, neue Bildungsangebote zu schaffen“, so MdB Uli Grötsch.

Downloads:

Veröffentlichungen:

Die bayerische SPD-Vorsitzende Ronja Endres auf Sommertour durch den Norden der Oberpfalz

Die Landesvorsitzende der Bayern-SPD Ronja Endres zeigte sich beeindruckt von den Firmen und Einrichtungen, die sie als Teil ihrer Sommertour durch die Nordoberpfalz besuchte.

Gesamten Artikel im OberpfalzECHO

In Weiherhammer ist die „Denkwelt Oberpfalz“ zuhause

Die Oberpfalz, einst strukturschwaches „Armenhaus“ Bayerns, entwickelt sich zur starken Wachstumsregion, in deren Mittelpunkt das Pilotprojekt „Denkwelt Oberpfalz“ steht.

Artikel in der Mittelbayerischen Zeitung

MdB Tina Winklmann und MdB Laura Kraft zu Gast im Future Lab

„Bei meinem letzten Besuch im ÜBZO und bei der LUCE Stiftung habe ich versprochen, dass ich beim nächsten Mal eine Kollegin aus dem Bildungsausschuss in die Wissensregion Oberpfalz mitbringe“, so MdB Tina Winklmann. MdB Laura Kraft, Obfrau im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, machte sich gemeinsam mit Tina Winklmann ein Bild der Ausbildung der Zukunft, die heute schon im Future Lab in Weiherhammer Realität ist.

„Hier wird die Ausbildung auf einem TOP Niveau gelebt und die moderne Ausstattung macht nicht nur den Auszubildenden Freude an der Arbeit. Ich bin immer wieder begeistert von der großartigen Weiterentwicklung, der Leidenschaft der Angestellten für die Ausbildung und von der angenehmen Arbeitsatmosphäre!“, so MdB Tina Winklmann. Als ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales kümmert sich die Bundestagsabgeordnete um den Bereich der Aus- und Weiterbildung.

„Die Vermittlung von Wissen und der Umgang damit ist der Weg, den wir für die zukünftige Form der Ausbildung brauchen. Wissensregion ist ein Begriff der für mich genau das einfängt, was wir für eine starke Ausbildung brauchen“, das betonte MdB Laura Kraft und zeigte sich vom Konzept und der Umsetzung begeistert.

In Weiherhammer informierte sie sich über innovative Bildungskonzepte, neue Formen des Lehrens, Lernens und Forschens, die im Science Park C4 für die Anforderungen des digitalen Zeitalters generiert werden. Besonders begeistert war die Abgeordnete von den neuen Möglichkeiten im Future Lab, das Bildungsangebote in der virtuellen Welt ermöglicht. Beim weiteren Rundgang über den Bildungscampus besichtigte die Bundestagsabgeordnete zusätzlich die großzügige Ausbildungswerkstatt mit digitalisiertem Maschinenpark.

Prof. Dr. Erich Bauer, Vorstandsvorsitzender der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung und Geschäftsführer des Überbetrieblichen Bildungszentrums in Ostbayern (ÜBZO), erläuterte die Aktivitäten der LUCE Stiftung, deren Ziel es ist, die Oberpfalz als modellhafte Wissensregion zu etablieren. „Vereint werden diese Aktivitäten in der DENKWELT Oberpfalz, in der das Forschen, Arbeiten, Bilden und Leben neu definiert wird“, so Bauer.

Dr. Markus Ringer stellte das Projekt „Allianz für berufliche Bildung in Ostbayern“ (ABBO) vor, in dem an einer exzellenten Berufsbildung gearbeitet wird. Die beiden Abgeordneten konnten sich auch selbst ein Bild der digitalen Ausbildung machen und tauchten mit einer VR-Brille in die virtuelle Realität ab. Anschließend tauschten sich die beiden Parteien intensiv über Themen rund um Bildung und Ausbildung aus.

Downloads:

Veröffentlichungen:

Landkreis zündet Wasserstoff-Phase zwei

46 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich zum Workshop, um die nächsten Schritte einzuläuten. Zunächst werden vier Arbeitsgruppen gebildet.

Gesamter Artikel im OberpfalzECHO


Wasserstoff-Partner starten in Expert-Phase

Akteurs-Workshop mit 46 Beteiligten aus Wirtschaft und Wissenschaft bildet Auftakt zum Projekt HyPerspectives im Landkreis Neustadt/WN.

Gesamter Artikel im Onetz.de

Eröffnung des Stadtlabors „DENK.max“ in der Innenstadt

Videobeitrag bei OTV


Neues Leben im ehemaligen „Benetton“ in Weiden

Einst gab es hier am Stadtmühlweg Klamotten zu kaufen. Nun ist hier das Stadtlabor ansässig. Denk.max heißt es. Doch was steckt dahinter?

Gesamter Artikel im Onetz.de


Das neue Stadtlabor „DENK.max“ belebt die Weidener City

Mit einem kräftigen, gemeinsamen Druck auf den Buzzer eröffneten Oberbürgermeister Jens Meyer, der Vorsitzende der Luce-Stiftung, Professor Dr. Erich Bauer und der Präsident der OTH Amberg-Weiden, Professor Dr. Clemens Bulitta am Freitag das Stadtlabor DENK.max in der Weidener Fußgängerzone.

Gesamter Artikel im OberpfalzECHO


Weidener Stadtlabor „DENK.max“ öffnet seine Pforten.

Gesamten Artikel der Stadt Weiden


Weidener Stadtlabor „DENK.max“ öffnet

Gesamter Artikel bei Oberpfalz.de

Europaabgeordneter Christian Doleschal zu Besuch im Future Lab

Nicht schlecht staunte das Mitglied des Europäischen Parlaments Christian Doleschal, als er mithilfe einer Augmented Reality (AR) Brille animierte Objekte quer durch den Raum fliegen lassen konnte. Was Spaß macht und den neuesten Stand der Technik in der virtuellen Welt spielerisch erlebbar macht, ist jedoch nur ein netter Nebeneffekt.

Im Kern geht es um die berufliche Bildung der Zukunft, die durch technische Hilfsmittel in der digitalen Welt stattfinden kann und im Future Lab der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung modellhaft entwickelt wird. LUCE Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Erich Bauer hatte den Europaabgeordneten in den stiftungseigenen Science Park C4 nach Weiherhammer eingeladen, um mit ihm die Herausforderungen und Chancen der Bildung der Zukunft zu erörtern und zu diskutieren. „Es ist ein spannendes Feld, in dem sich Ihre Stiftung engagiert und der Erfolg gibt Ihnen Recht. Das ist ein echtes Aushängeschild für unsere Zukunftsregion“, resümierte Doleschal nach der Führung durch den rund 5.000 Quadratmeter großen Ausbildungsflächen der Stiftung. Auch Stiftungsratsvorsitzender Christian Engel ließ es sich nicht nehmen, den Parlamentarier zu begrüßen. „Wir sind stolz auf das, was aus unserem einstigen Ausbildungsverbund heute geworden ist und sehen uns auf dem richtigen Weg in die digitale Zukunft“, fasste der BHS Gesellschafter und Geschäftsführer zusammen.

Die Pläne und den Status quo der Denkwelt, die zusammen mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden und der Stadt Weiden als Ökosystem für zukunftsorientierte Firmen, Verbände und Bildungseinrichtungen aufgebaut wird und letztlich in einem neu zu entstehenden Areal mündet, wurde ebenso thematisiert. Erich Bauer zeigte zusammen mit Projektleiter Severin Hirmer die konkreten Pläne zur Umsetzung der gereiften Vision vom „Arbeiten, Leben, Lernen und Lehren der Zukunft in der Oberpfalz“ auf.

Christian Doleschal sicherte dabei seine Unterstützung zu und möchte weiter regelmäßig in die Stiftungsthemen eingebunden werden. „Wir brauchen Leuchttürme wie die Denkwelt, in der offen für alle an der Zukunft gearbeitet wird um diese proaktiv mitzugestalten“, zeigte er sich beeindruckt.

Downloads:

Veröffentlichungen:

BHS Corrugated und LUCE Stiftung unterstützen Oberpfalz-Film

Zwei Wirte, der alteingesessene und ein zugereister Ossi. Rivalität bis aufs Lackerl Blut – die Ingredienzien für Christina Baumers geplanten Oberpfälzer Kino-Film „Hundslinger Hochzeit“. Die aus einem Münchener Tatort bekannte Schauspielerin hat mit ihrer Idee auch die Chefs eines Weltmarktführers aus Weiherhammer überzeugt.

Zum gesamten Artikel im OberpfalzECHO