Unterstützung für ehrenamtlich engagierte Helfer*innen der sorgenden Gemeinde

Deutsche Stiftung für Engagement Ehrenamt (DSEE) würdigt Flüchtlingshilfe Kaltenbrunn

Seit Gründonnerstag leisten ehrenamtlich engagierte Bürger*innen in Kaltenbrunn umfangreich praktisch-konkrete Hilfen für aus der Ukraine geflüchtete Menschen. Dieses Engagement ist sowohl für die Geflüchteten als auch für den Landkreis, die Gemeinde, die Bürger*innen sowie Unternehmen vor Ort und in der Region sehr wertvoll!

Die Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung hat daher – zusammen mit den Helfer*innen und der Unterstützung der Gemeinde – erfolgreich einen Antrag auf Förderung bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) gestellt. Die DSEE würdigt unterstützt die das Engagement und die Arbeit der Helfer*innen und ihre Arbeit nun bis Ende des Jahres unter dem Projekttitel „Task Force Flüchtlingshilfe Kaltenbrunn“ mit Fördermitteln. Basis für die Ziele und Maßnahmendie Bewerbung um entsprechende Fördermittel sind die bisherigen gemeinsamen Erfahrungen in der Ukraine-Hilfe, der Nachbarschaftshilfe, den erwartbar künftigen Herausforderungen bei der Unterstützung Geflüchteter sowie die Ziele im Projekt Agil leben im Alter (ALIA) für eine sorgende Gemeinde.

Mit der „Task Force Flüchtlingshilfe Kaltenbrunn“ sollen unterschiedliche Ziele erreicht werden. Primär soll vor allem das bisherige und künftige Engagement der ehrenamtlichen Helfer*innen, z. B. durch Ehrenamtspauschalen und Kilometergeld für Fahrdienste, gewürdigt werden. Ebenfalls sollen weiterführende Maßnahmen zum Spracherwerb, interkulturellem Austausch und der beruflichen Orientierung sowie derie gesellschaftlichen und wichtige arbeitsmarktpraktischen Integration Geflüchteter unterstützenunterstützt werden. Zentrales Ziel im Sinne der Task Force darüber hinaus ist es darüber hinaus, dass die Informationen zum Aufbau, der Struktur und Nutzung des Hilfsnetzwerks (Helfer*innen, Kommune, Vereine, Privatpersonen, Nachbarschaftshilfe Behörden, Kleiderkammer etc.) in einem Leitfaden strukturiert zusammengetragen werden und anschließend für weitere Bedarfe zur Verfügung stehen. Künftige ad-hoc Hilfen in der Gemeinde bei akuten Notlagen anderer Menschen, z. B. für Geflüchtete, werden also dank der Förderung nachhaltig davon profitieren. Dazu beitragen werden u.a. auch die umfangreiche Verwendung der Fördermittel für Anschaffungen unterschiedlichster Art (von Tablets bis zum Flipchart). „Die Förderung wird, wie bereits auch die „Nachbarschaftshilfe Helfen mit Herz“, dazu beitragen, einen unterstützenden Rahmen des ehrenamtlichen Engagements für eine sorgende Gemeinde als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu schaffen“, so Dr. David Rester vom Projekt Agil leben im Alter (ALIA). Dementsprechend dankte Bürgermeister Ludwig Biller beim Auftakttreffen in der Waldwirtschaft Ende Oktober den Helfer*innen für ihr wertvolles und uneigennütziges Handeln für die Gemeinde.

Die bisher engagierten Personen in der Gemeinde freuen sich über weitere helfende Hände, die für unterschiedliche praktische Bedarfe benötigt werden. Wer sich als bei Organisation, Fahrdiensten, Telefondiensten, Sprachkursen, Kinderbetreuung, beruflichen Maßnahmen, Veranstaltungen oder mit eigenen Ideen einbringen möchte, kann sich direkt an die Helfern*innen telefonisch (0160 / 84 48 078) oder an die LUCE Stiftung via E-Mail (info@luce-stiftung.de) wenden.

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ALIA: Gemeindeanzeiger Okt./Nov. 2022

Die aktuelle Ausgabe des Gemeindeanzeigers Weiherhammer mit dem ALIA-Innenteil finden Sie unter nachfolgendem Link.

Gemeindeanzeiger Weiherhammer

(Modell-) Projekt ALIA wird umfangreich gefördert

Landesamt für Pflege unterstützt die Konzeptumsetzung zur Bebauung des ALIA-Areals in Weiherhammer in Millionenhöhe

Wohnen, Hilfe und Pflege sind angesichts der Alterung unserer Gesellschaft eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Dies gilt insbesondere für den ländlichen Raum. Lösungsansätze zur Sicherung der Lebensqualität im Alter müssen neu gedacht werden. Realisiert wird das in einer Kooperation der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung, der Gemeinde Weiherhammer und des Vereins zur Förderung der seelischen Gesundheit im Alter (SEGA e.V.) im Modellprojekt Agil leben im Alter (ALIA) durch die eigens dafür gegründete ALIA GmbH.

Das Ziel einer sorgenden Gemeinschaft spiegelt die gesamtgesellschaftliche Aufgabe von Sorge und Pflege wider: „Das Miteinander und die entstehenden Mehrwerte vor Ort wirken als Magnet“, stellt der Vorstandsvorsitzende der LUCE Stiftung Prof. Dr. Erich Bauer fest. Dies gilt besonders für beruflich Pflegende, pflegende Angehörige und beispielsweise die Nachbarschaftshilfe. „Die Vernetzung informeller und formeller Hilfenetzwerke ist hierbei zentral“, so der Projektentwickler und ALIA-Projektleiter Dr. David Rester.

Ein zentraler Baustein der sorgenden Gemeinde in Weiherhammer ist die Bebauung des ALIA-Areals mit 14.000qm, um Hilfe und Pflege für ein Wohnen bis ans Lebensende vor Ort zu ermöglichen. Das bayerische Landesamt für Pflege (LfP) fördert im Rahmen der Förderrichtlinie Pflege im sozialen Nahraum (PflegesoNahFöR) das Bauvorhaben der ALIA GmbH für die pflegerischen Angebote von Tagespflege, Kurzzeitpflege und ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz sowie einem Begegnungszentrum mit Café in Höhe von drei Millionen Euro. Auf dem ALIA-Areal wird in nachhaltiger Bauweise Wohnraum für Menschen mit und ohne Hilfe- oder Pflegebedarf, ein Kindergarten und eine Kindertagesstätte sowie im Sinne eines Marktplatzes Räume für unterschiedliche Nutzungen (Büro der Nachbarschaftshilfe, Reparaturwerkstatt o.ä.) entstehen.

Verantwortlich für die bauplanerische Konzeption ist Architekt Christian Schönberger aus Oberviechtach. Er hat in einem umfangreichen Beteiligungsprozess die kooperierenden Pflegedienste, die Gemeinde und Bürgermeister Ludwig Biller, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Vereine eingebunden. Politisch begleitet und unterstützt wurde das Vorhaben vom Landtagsabgeordneten Dr. Stephan Oetzinger. Großer Dank geht auch an Emilia Müller, Staatsministerin a.D. und Vorsitzende des ALIA Kuratoriums.

Die Bauarbeiten sollen demnächst beginnen. Für den Vorsitzenden des Stiftungsrats der LUCE Stiftung und Gesellschafter der ALIA GmbH Christian Engel ist das Kooperationsvorhaben modellhaft für die Gestaltung der demografischen Herausforderungen. Diese Art der Stärkung der kommunalen Demografieresilienz soll daher auch über Weiherhammer hinaus in der Wissensregion Oberpfalz und anderen ländlichen Regionen in Bayern ihre Wirkung entfalten.

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Veröffentlichungen:

„Gesundheitsversorgung Morgen“: Gelungener Aktionstag im Future Lab Weiherhammer

Möglichst lange Zeit selbstbestimmt in der gewohnten Umgebung zu wohnen, ist ein wichtiges Ziel für viele Menschen. Technik und Digitalisierung können dazu und für Lebensqualität im Alter und beim Altern einen wertvollen Beitrag leisten. Dies gilt sowohl für einen präventiven Hilfe- und Unterstützungsbedarf als auch bei späterer Pflegebedürftigkeit. Am 6. Mai haben dies Bürger*innen, sorgende und pflegende Angehörige sowie Mitarbeitende im Gesundheitswesen beim Aktionstag „Gesundheitsversorgung Morgen“ hautnah und online im Livestream erleben können.

Die Veranstaltung fand im Future Lab der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung in Weiherhammer im Rahmen des Aktionstags „Zuhause daheim“ des Bayerischen Sozialministeriums statt.

Die bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf betont in ihrem Grußwort: „Vieles im Leben ist unvorhersehbar. Das Alter gehört nicht dazu. Wir sollten uns daher rechtzeitig Klarheit verschaffen, rechtzeitig informieren und rechtzeitig planen, wie wir im Alter leben und wohnen wollen. Heute schon an morgen denken: Unter diesem Motto stehen die Aktionswoche ‚Zu Hause daheim‘ und der Aktionstag ‚Gesundheitsversorgung Morgen‘.“

Die Gesundheitsregionplus Nordoberpfalz und das Projekt „Agil leben im Alter“ (ALIA) der LUCE Stiftung entwickelten mit weiteren Kooperationspartnern wie dem Projektteam 5G4Healthcare der der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden ein ansprechendes Programm. Moderiert von Franziska Schmid und Bastian Fink vom Projekt „smart.innovativ.NEW“ aus dem Landratsamt Neustadt a. d. Waldnaab standen der Austausch und die praktische Selbsterfahrung mit den Robotern Pepper und TEMI, virtuellen Realitäten und künftigen medizinischen 5G-Technologien sowie digitalen Pflegeanwendungen im Mittelpunkt. Zwei praxisnahe Vorträge regten dabei die Gespräche über Technik und Digitalisierung zwischen Teilnehmer*innen und Forscher*innen sehr gut an.

Prof. Dr. Karsten Weber vom Projekt „Dein Haus 4.0-TePus“ informierte über die Möglichkeiten des Einsatzes von Telepräsenzrobotern. Er veranschaulichte, wie diese das Leben im häuslichen Umfeld erleichtern können. Mitglieder des Vereins für Pflegende Angehörige e.V. haben ebenfalls an der Untersuchung teilgenommen, so dass die Sichtweise von Betroffenen berücksichtigt werden kann. Die bisherigen Forschungsergebnisse verdeutlichen sowohl Mehrwerte dieser Technologie als auch deren Grenzen. Dies zeigte auch die Diskussion zu den Fragen der Teilnehmer*innen: Wie alltäglich werden wir Robotik künftig im Haushalt und in der Pflege nutzen? Weber betonte, dass Pflege nicht ersetzt, aber unterstützt werden kann: „Die Pflege wird nicht entmenschlicht, der zwischenmenschliche Kontakt zwischen den hilfsbedürftigen Personen und dem Pflegepersonal bleibt erhalten“.

Gloria Pötz von der digitAAL.ife GmbH stellte die App BRAINMEE, die zuhause, mobil oder in Einrichtungen und Praxen mit geschulten Betreuer*innen eingesetzt werden kann, interaktiv vor. Basierend auf einer anerkannten Methode soll die App im täglichen Training genutzt und so die kognitive Leistungsfähigkeit aktiviert werden. Verschiedene Trainingseinheiten, z. B. zum Thema Wasser, mit jeweils vier Schwierigkeitsgraden enthalten dazu Übungsaufgaben, welche die unterschiedlichen Sinne des Menschen anregen. Hierzu gehören u.a. Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen, Wissensfragen, Rechenaufgaben, Puzzles, Audiorätsel. Und auch für diese Technologie gilt: Die Trainingseinheiten sollen sowohl in der Gruppe in Präsenz als auch individuell durchgeführt werden. Ziel der Entwickler ist es, dass die App als Digitale Pflegeanwendung (DiPa) in Deutschland zugelassen wird und dadurch ärztlich verordnet werden kann.

Sehr zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben der Verein SEGA e.V., die Nachbarschaftshilfe und GESTALT , ein Projekt zur Demenzprävention der Gemeinde Weiherhammer. Sie haben zusammen mit den engagierten Bürger*innen des Team Digivolution das Ausprobieren und Anfassen neuer Technologien entscheidend begleitet.

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Veröffentlichungen:

ALIA Logo Weiherhammer

Rückblick: Aktionstag „Gesundheitsversorgung morgen“

Der Rückblick zu unserem gelungenen Aktionstag „Gesundheitsversorgung morgen“ ist fertig. Werft doch mal einen Blick auf die Veranstaltung im Future Lab der LUCE Stiftung.

Neue Ansätze für Hilfe und Pflege in sorgenden Gemeinden

Amtschef des Sozialministeriums und Vorsitzende des ALIA-Kuratoriums zu Besuch bei der LUCE Stiftung

Ende April nahmen sich der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales, Dr. Markus Gruber sowie Staatsministerin a.D. Emilia Müller, Vorsitzende des ALIA-Kuratoriums, reichlich Zeit für Ihren Besuch in der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung.

Zunächst informierte Prof. Dr. Erich Bauer, Vorstandsvorsitzender der LUCE Stiftung, im Future Lab über den Beitrag der laufenden und geplanten Stiftungsarbeit zur Entwicklung der Wissensregion Oberpfalz. Das Future Lab, das auch mit Mitteln des Sozialministeriums in Höhe von 2,1 Millionen Euro realisiert wurde, trägt dazu bei, die Aus- und Weiterbildung an die Digitalisierung anzupassen sowie die Zivilgesellschaft hierfür zu sensibilisieren. „Das Future Lab und die Ausbildungswerkstatt sind unser neues Aushängeschild in der Region“, schwärmt Dr. Erich Bauer. Eine Führung durch die Ausbildungswerkstatt des Überbetrieblichen Bildungszentrums in Ostbayern (ÜBZO) veranschaulichte dies eindrücklich.

Im Anschluss erläuterte Projektleiter Dr. David Rester den Ansatz und Entwicklungsstand im Projekt Agil leben im Alter (ALIA) als Modell für Altern und kommunale Demografieresilienz im ländlichen Raum. Dabei standen insbesondere neue Ansätze für Hilfe und Pflege zur Entwicklung sorgender Gemeinden als gesamtgesellschaftliche Aufgabe im Vordergrund. Denn diese können u.a. mit niederschwelligen Beratungs- und Bildungsangeboten im sozialen Nahraum Hilfe- und später Pflegebedürftigkeit gesundheitsförderlich und präventiv beeinflussen. Die bisherigen Erfolge im Projekt ALIA konnten entsprechend mit Hilfe des vom Sozialministerium geförderten Modellprogramms der „Aktiven generationenfreundlichen Gemeinde“ Weiherhammer, einer Förderung der Nachbarschaftshilfe sowie auf Basis des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts (SPGK) für den Landkreis realisiert werden.

In der weiteren Diskussion standen die Weiterentwicklung und ein möglicher Transfer dieser Erfolge auf andere ländliche Gemeinden in der Oberpfalz und Bayern im Mittelpunkt. Schließlich wurde noch über die Entwicklung gemeindenaher Nachbarschaftspflegen, als strukturierte Kooperation ambulanter Pflege und beispielsweise der Nachbarschaftshilfe diskutiert. Die Gesprächspartner werden hierzu auch mit der Unterstützung des ALIA-Kuratoriums in Kontakt bleiben.

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Veröffentlichungen:

Hybrider Aktionstag „Gesundheitsversorgung Morgen“

Die Gesundheitsversorgung von morgen live im Future Lab in Weiherhammer erleben

Möglichst lange Zeit in der gewohnten Umgebung wohnen – ein wichtiges Ziel für viele Menschen, gerade auch bei Unterstützungs- und Pflegebedürftigkeit. Die Digitalisierung bietet zahlreiche Ansatzpunkte, um dieses Ziel zu erreichen und Selbstbestimmung aufrecht zu erhalten und hat daher im Projekt „Agil leben im Alter“ (ALIA) der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung einen hohen Stellenwert.

Die LUCE Stiftung steht im regen Austausch mit der Gesundheitsregionplus Nordoberpfalz, zusammen sind sie Impulsgeber für die Teilnahme am Aktionstag „Zuhause daheim“ in unserer Region. Gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern, unter anderem der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden (OTH AW), wurde ein abwechslungsreiches Programm entwickelt. Der kostenfreie Aktionstag findet am Freitag, den 06. Mai 2022 zwischen 14.00 und 17.00 Uhr im Future Lab Weiherhammer (nahe BHS Corrugated) statt. Alle Interessierten sind dazu recht herzlich eingeladen, sich kostenfrei anzumelden und teilzunehmen.

Prof. Dr. Karsten Weber, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, gibt in seinem Vortrag interessante Einblicke in das Projekt „DeinHaus 4.0 – TePUS“, in dem der Einsatz von technischen Assistenzsystemen, so genannten Telepräsenzrobotern, in der häuslichen Umgebung von Betroffenen untersucht wird.

Mit den Forschern*innen der OTH Amberg-Weiden erleben die Besucher*innen die Gesundheitsversorgung von morgen. Das Team aus dem Projekt „5G4Healthcare“ präsentiert innovative Technik, die die Gesundheitsversorgung in der Zukunft vereinfachen soll. Diese neuen Techniken können vor Ort ausprobiert werden, zudem steht das Projektteam bei Fragen zur Verfügung.

Wie man mit Hilfe einer App Demenzprävention betreiben kann, zeigt Gloria Pötz von der digitAAL Life GmbH. Sie hilft den Anwesenden ebenfalls bei der Einführung in die App BRAINME und nimmt sich auf Wunsch Zeit zur Einrichtung. Unterstützt wird er dabei vom Team „Digivolution“, mit dem die Teilnehmer*innen die virtuelle Realität erleben können. Mit einer speziellen Brille finden sich die Gäste dann in einer digitalen Welt wieder.

Auch die Nachbarschaftshilfe Weiherhammer wird am Aktionstag aktiv mitwirken. Gerhard Müller gibt Einblicke in die Arbeit und ist Ansprechpartner bei Problemen und Fragen zum Computer sowie zur Technik zu Hause.

Bürger*innen und Forscher*innen können mit und über die Technik ins Gespräch kommen. Die Gesundheitsregionplus Nordoberpfalz und das Projekt ALIA gestalten in der nördlichen Oberpfalz gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern und den Institutionen aus dem Gesundheitswesen den zukunftsorientierten Wandel der ländlichen Gesundheitsversorgung.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der „Aktiven generationenfreundlichen Gemeinde“ sowie der Aktionswoche „Zu Hause daheim“ des bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales statt.

Eine Anmeldung ist über das Landratsamt Neustadt möglich: Telefonisch unter 09602 79-9020, per Mail an info@grplus-nopf.de, online unter anmeldungen.neustadt.de/aktionstag

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Veröffentlichungen:

Artikel bei OberpfalzECHO

Oberpfälzer Heimat: ALIA-Projekt in Entwicklungsphase

OTV berichtet über das Projekt „Agil leben im Alter“ (ALIA) in seiner Sendung Oberpfälzer Heimat.

Die gesamte Sendung finden Sie bei OTV

Startschuss für digitales Erzählcafé in der Gemeinde Weiherhammer

Studierende des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit und Bürger*innen der Gemeinde Weiherhammer können sich fortan virtuell in einem digitalen Erzählcafé begegnen.

Zum gesamten Artikel der OTH Regensburg

Digitales Wissen für Ältere: Digitaler Engel in Weiherhammer

Veranstaltung am 04.06.2021 findet digital statt

Unter normalen Bedingungen ist das Infomobil des Digitalen Engels von Deutschland sicher im Netz e.V. bundesweit unterwegs, um ältere Menschen vor Ort für die Möglichkeiten der Digitalisierung zu begeistern. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation werden die Veranstaltungen nun online durchgeführt. In den kommenden Wochen werden gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen Workshops und Vorträge für Ältere mit dem Hauptthema „Digitalisierung“ angeboten. Am 04.06.2021 macht der Digitale Engel nun auch in Weiherhammer Station.

In diesem Zusammenhang beantworten die Digitalexpertinnen und -experten individuelle Fragen rund um digitale Bedarfe des Alltags, von Videotelefonie bis Supermarkt-Einkauf im Internet. Damit werden die Seniorinnen und Senioren auch weiterhin unterstützt und beraten.

Die Bürgermultiplikatoren des Teams „Digivolution“, der vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales geförderten aktiven generationenfreundlichen Gemeinde Weiherhammer im Rahmen des Projekts „Agil leben im Alter“ (ALIA) der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung, organisieren zusammen mit der Projektmitarbeiterin Maresa Lohmann die Veranstaltung der Gemeinde Weiherhammer in interkommunaler Zusammenarbeit mit Mantel, Kohlberg und Flossenbürg.

Mitarbeitende des Digitalen Engels klären am 04.06.2021 von 16:00 bis 17:30 Uhr unter https://zoom.us/j/9290347421 Fragen rund um Digitales und die sichere digitale Anwendungen.

Unter der Rufnummer 030 767 581 530 beantwortet das Team des Digitalen Engels werktags zwischen 09:00 und 17:00 Uhr alle Anliegen zur Veranstaltung und Teilnahme.

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Pressemitteilung als PDF

Presseveröffentlichungen:

Pressemeldung im Onetz